Objekt

Eine Stolze Vergangenheit

Das sie­ben­stö­cki­ge Haus mit der Nummer 54, dessen beide Gebäu­de­kom­ple­xe sich zwi­schen dem Neuen Wall und dem Blei­chen­fleet erstre­cken, ent­stand im Jahr 1900.

Nach der Zer­stö­rung des stra­ßen­sei­ti­gen Teils im Zwei­ten Welt­krieg und dessen Wie­der­auf­bau war das Haus lange Zeit eine feste Instanz der Ham­bur­ger Kul­tur­land­schaft: Zwi­schen 1953 bis 1994 betrieb der Schau­spie­ler Peter Ahr­wei­ler hier im Unter­ge­schoss sein Pri­vat­thea­ter „Kleine Komö­die“, in dem nicht nur Lust­spie­le auf­ge­führt wurden, son­dern auch geges­sen, getrun­ken, geraucht und getanzt wurde, manch­mal alles gleich­zei­tig. Im Jahr 2000 wurde das Gebäu­de dann voll­stän­dig saniert und seit­dem auf ver­schie­dens­te Art und Weise genutzt.

Aktu­ell wird ein knap­pes Drit­tel der fast 5.558 m² Gesamt­flä­che von einer skan­di­na­vi­schen Kette für Inte­ri­or Design genutzt, deren Geschäft sich vom Unter- bis ins erste Ober­ge­schoss erstreckt. Die rest­li­chen Stock­wer­ke stehen für Büros zur Verfügung.

Das Haus mit der Nummer 54 hat viel erlebt in den über hun­dert­zwan­zig Jahren seit seiner Erbau­ung. Bei der erneu­ten Moder­ni­sie­rung wurde dieser Tat­sa­che Tribut gezollt - mit architekt­onischem Fein­ge­fühl und mit einem pas­sen­den Namen: Die römi­schen Zif­fern L und IV, die zusam­men die Haus­num­mer bilden, sind dabei nicht nur ein Bekennt­nis zu dem stol­zen Stand­ort Neuer Wall. Sie spie­geln auch die große Geschich­te des Gebäu­des wieder und hau­chen ihm gleich­zei­tig neues Leben ein.

Es werde Licht
Dank der frei­zü­gi­gen Fas­sa­de sind alle Stock­wer­ke hell und freundlich
Es werde Licht
Dank der frei­zü­gi­gen Fas­sa­de sind alle Stock­wer­ke hell und freundlich
Mar­kan­te Designelemente
Das LIV NEUER WALL über­strahlt die meis­ten Immo­bi­li­en der Ham­bur­ger City

Die Fas­sa­den des Gebäu­des sind genau­so facet­ten­reich wie seine Geschichte

Der moder­ni­sier­te Teil auf der Stra­ßen­sei­te fügt sich naht­los in das Ambi­en­te des Neuen Walls ein. Die groß­zü­gi­gen Fens­ter­fron­ten sorgen aber außer­dem in jedem Stock­werk für helle Räumlichkeiten.

Die Rück­sei­te des Gebäu­des dage­gen, die direkt am Blei­chen­fleet liegt und sich von der gleich­na­mi­gen Brücke neben­an bestau­nen lässt, ist ganz an das his­to­ri­sche Vor­bild des LIV Neuer Wall ange­lehnt und setzt sich mit ihren hellen Natur­stei­nen und den deko­ra­ti­ven Fens­ter­leis­ten und -rahmen erfri­schend von den Nach­bar­ge­bäu­den ab.

Mar­kan­te Designelemente
Das LIV NEUER WALL über­strahlt die meis­ten Immo­bi­li­en der Ham­bur­ger City

Die Fas­sa­den des Gebäu­des sind genau­so facet­ten­reich wie seine Geschichte

Der moder­ni­sier­te Teil auf der Stra­ßen­sei­te fügt sich naht­los in das Ambi­en­te des Neuen Walls ein. Die groß­zü­gi­gen Fens­ter­fron­ten sorgen aber außer­dem in jedem Stock­werk für helle Räumlichkeiten.

Die Rück­sei­te des Gebäu­des dage­gen, die direkt am Blei­chen­fleet liegt und sich von der gleich­na­mi­gen Brücke neben­an bestau­nen lässt, ist ganz an das his­to­ri­sche Vor­bild des LIV Neuer Wall ange­lehnt und setzt sich mit ihren hellen Natur­stei­nen und den deko­ra­ti­ven Fens­ter­leis­ten und -rahmen erfri­schend von den Nach­bar­ge­bäu­den ab.

Die neue Leichtigkeit

Die ver­schie­de­nen Stock­wer­ke des LIV Neuer Wall sind über ein Foyer zu errei­chen, das zwi­schen den beiden Gebäu­de­tei­len liegt und über ein Trep­pen­haus und zwei Auf­zü­ge verfügt.

Sowohl das Foyer als auch das Trep­pen­haus ist geprägt von einer Leich­tig­keit, die durch ver­ti­ka­le Zier­leis­ten aus hellem Holz und hoch­wer­ti­gen Boden­be­lag aus Marmor erzeugt wird. Zusam­men mit den unauf­fäl­li­gen Licht­de­cken ver­deut­licht das die han­sea­ti­sche Hal­tung des Hauses: klas­sisch und klar.

Die neue Leichtigkeit

Die ver­schie­de­nen Stock­wer­ke des LIV Neuer Wall sind über ein Foyer zu errei­chen, das zwi­schen den beiden Gebäu­de­tei­len liegt und über ein Trep­pen­haus und zwei Auf­zü­ge verfügt.

Sowohl das Foyer als auch das Trep­pen­haus ist geprägt von einer Leich­tig­keit, die durch ver­ti­ka­le Zier­leis­ten aus hellem Holz und hoch­wer­ti­gen Boden­be­lag aus Marmor erzeugt wird. Zusam­men mit den unauf­fäl­li­gen Licht­de­cken ver­deut­licht das die han­sea­ti­sche Hal­tung des Hauses: klas­sisch und klar.

Stair­way to heaven 
Jede Ecke, jeder Winkel des LIV NEUER WALL ist offen und luftig gehalten
Stair­way to heaven 
Jede Ecke, jeder Winkel des LIV NEUER WALL ist offen und luftig gehalten

Ein Ort zum Verweilen

Der Innen­hof des LIV Neuer Wall, der auf einer Ter­ras­se im zwei­ten Ober­ge­schoss liegt und exklu­siv von den stra­ßen­sei­ti­gen Mie­tern genutzt werden kann, spie­gelt die Stadt­hö­fe der Umge­bung wider. Durch seine helle freund­li­che Farbe und die ein­la­den­den Sitz­mö­bel lädt er - vor allem an warmen Som­mer­ta­gen – in Mit­tags­pau­sen und nach Fei­er­abend zum Ver­wei­len und zum Aus­tausch mit ande­ren Men­schen ein.

Als Ort der Begeg­nung steht der Innen­hof des LIV Neuer Wall so in bester Tra­di­ti­on des Neuen Walls, der die Bür­ge­rin­nen und Bürger seit seiner Ent­ste­hung zusam­men­ge­bracht hat.

Gesel­lig­keit und Austausch 
Wie die Stadt­hö­fe der Nach­bar­schaft bringt auch der Innen­hof des LIV NEUER WALL seine Besu­cher zusammen

Sehen Sie sich
die ver­füg­ba­ren Flä­chen an: